Ein Aufwölben des Rückens (wie ein Katzenbuckel) ist nicht wünschenswert:
Stensbeck meint dazu: „Lässt sich das Pferd vorn heranziehen, oft über die Senkrechte zurück, so ist es noch lange nicht durchlässig, stößt man die Hinterbeine mit dem Sporen heran, und sie sind zu weit unter geschoben, so ist das auch keine Durchlässigkeit, weil dadurch der Rücken sich hart nach oben wölbt, und das Pferd in einer Zwangsstellungen verharren muss.Eine zu weit vorgeschobene Hinterhand ist noch lange keine Hankenbiegung, weil sie den Rücken undurchlässig macht.
Das Gegenteil ist der Fall, ein locker Rücken sorgt die richtige Bewegung:
Stensbeck: „Werden der Rücken tätig und die Hanke geschmeidig, zeigt das Pferd es an durch schönes Tragen seines Schweifes und Kopfes.“