Wie oft sehen wir, dass Reiter/innen wissentlich oder unwissentlich gegen den Bewegungsablauf ihres Pferdes agieren – oftmals und insbesondere mit der Hand. Ein guter, kluger, denkender und einfühlsamer Reiter wird immer versuchen ‚mit‘ dem Pferd zu agieren, seinen Reitsitz und die Führung mit der Hand überprüfen um in Richtung ‚Losgelassenheit‘ seine Ausbildungsziele (für sein Pferd und sich) zu steuern.
Genau deshalb will ich hier G. v. Dreyhausen frei zitieren:
„Lass‘ mich Deine Last so wenig als möglich spüren
und störe mich nicht im Gang!“